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Annett Schorsch

Annett Schorsch

Unternehmen, die regionale Produkte anbieten, können sich jetzt für einen Standplatz anmelden.
Nr. 12 | 2018

Nach zwei erfolgreichen Jahren geht die Regionalproduktemesse Vorpommern in die dritte Runde. Die Wirtschaftsfördergesellschaft Vorpommern mbH (WFG) lädt gemeinsam mit der Universitäts- und Hansestadt Greifswald, den Landkreisen Vorpommern-Greifswald und Vorpommern-Rügen, der Greifswald Marketing GmbH sowie dem Rügen Produkte Verein am 17. Oktober 2018 von 10 bis 17 Uhr in das Pommersche Landesmuseum nach Greifswald ein.
 

30 regionale Lebensmittelerzeuger und -produzenten aus Vorpommern haben die Möglichkeit ihre Produkte am Veranstaltungstag zu präsentieren, das Image der Produkte zu steigern und neue Vertriebswege und Kooperationen aufzubauen. Publikum der Messe werden Abnehmer wie Einzelhandel, Hotellerie sowie Gastronomie und Endverbraucher sein. Zur Standanmeldung können sich interessierte Aussteller bis zum 18. Juli 2018 an Karen Szemacha wenden (Telefon: 03834/550-607 oder Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!). 

Die Veranstalter verfolgen mit der Regionalproduktemesse Vorpommern das Ziel, regionale Wirtschaftskreisläufe der Agrar- und Ernährungswirtschaft zu stärken. Unterstützt wird die
3. Regionalproduktemesse Vorpommern durch die Bürgschaftsbank Mecklenburg-Vorpommern GmbH und das  Büro für kulinarische Maßnahmen Stralsund · Berlin.


Weitere Detailinformationen und das Anmeldeformular sind unter www.invest-in-vorpommern.de einzusehen.


Regionalproduktemesse 2017 1 @Henry Dramsch 

 Regionalproduktemesse 2017 1 @Henry Dramsch2         
 
Frische und regionale Spezialitäten auf der 2. Regionalproduktemesse 2017

Bildnachweise: Henry Dramsch


Veranstalter:


Veranstalter1  Veranstalter2 Veranstalter3 Veranstalter4Veranstalter5 Veranstalter6  



Sponsoren:

Regionalprod.Sponsoren1 Regionalprod.Sponsoren2


Kontakt:
Wirtschaftsfördergesellschaft Vorpommern mbH
Simone Kagemann
Brandteichstraße 20
17489 Greifswald
Tel.: 0 38 34 / 550 - 605
Fax: 0 38 34 / 550 - 551
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! www.invest-in-vorpommern.de



 
Quelle: Pressemitteilung WFG Vorpommern


Die in der kommenden Woche vom 16. bis 20. Juli 2018 stattfindende Sommerakademie an der Medien- und Informatikschule bietet noch freie Plätze. Schüler aller Schularten, ab Klassenstufe 8, können sich für einen der zwei spannenden Workshops anmelden. Im ersten Workshop dreht sich alles um das Arbeiten mit Photoshop und InDesign. Mithilfe dieser Grafikprogramme, werden die Schüler Bilder bearbeiten und diese später in einer selbst erstellten Broschüre präsentieren. Im zweiten Workshop geht es etwas technischer zu. Hier werden Schüler mit dem Mini-Computer Raspberry PI experimentieren. Die Teilnahme an der Sommerakademie ist kostenlos und wird als Praktikum bescheinigt. Mehr Infos unter www.mis.wa-nord.de oder 03834 88596 220.

Kontakt:
Wirtschaftsakademie Nord
Puschkinring 22 a
17491 Greifswald
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

Quelle: Pressemitteilung Wirtschaftsakademie Nord

Das neue Mittel gegen den Fachkräftemangel


Am 02.07.2018 wurde feierlich das Welcome Center Region Greifswald eröffnet. Mit von der Partie, die zahlreichen Unterstützer und Förderer des Projektes. So auch Vertreter des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Gesundheit M-V, der Oberbürgermeister Greifswalds- Herr Dr. Fassbinder und der Präsident des Unternehmerverbandes Vorpommern e.V.- Herr Jürgens.

WelcomeCenter1

v.l.n.r.: Herr Geißler (Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Gesundheit M-V) , Frau Au (Geschäftsführerin der ABS), Herr Dr. Fassbinder           

Bei dem Welcome Center Region Greifswald handelt es sich um ein neues Projekt der ABS Greifswald - Gemeinnützige Gesellschaft für Arbeitsförderung, Beschäftigung und Strukturentwicklung mbH.

Oberstes Ziel des Centers ist die Bekämpfung eines wachsenden Problems- des Fachkräftemangels. Dem wird begegnet indem Fachkräfte, die in die Greifswalder Region ziehen wollen, kostenlose und individuelle Beratung zum gesamten Spektrum des Wohnortwechsels erhalten. Von Informationen zu den notwendigen Behördengängen, bis hin zur Auflistung der lokalen Sportvereine. Auch bei der Suche nach Arbeitsplätzen etwa für den Partner, dem Kindergartenplatz oder der Fortbildungsmöglichkeit, werden die Mitarbeiterinnen des Welcome Centers Region Greifswald gern behilflich sein. Auf diese Weise soll Zuzüglern und Rückkehrern das Ankommen und Heimischwerden in Greifswald und Umgebung erleichtert werden.

Über das kostenlose Beratungsangebot hinaus, erhalten auch regionale Betriebe Unterstützung, so z.B. bei der Gewinnung und Bindung neuer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.


WelcomeCenter2
Die beiden Mitarbeiterinnen des Welcome Centers Region Greifswald v.l.n.r.: Leiterin Svea Rittner und Beraterin Ulrike Bendt

Am Tag der Eröffnung nach der größten Herausforderung befragt, äußerte Frau Bendt die Befürchtung, das Angebot würde nicht schnell genug publik werden. Umso mehr freuten sich die beiden Mitarbeiterinnen des Welcome Centers über die hohe Nachfrage innerhalb der ersten Öffnungstage.

Das Büro in der Galerie am Mühlentor in Greifswald ist wochentags für Publikumsverkehr geöffnet, Termine können darüber hinaus auch gern telefonisch unter der Nummer 03834 8552635 vereinbart werden. Mehr Informationen finden Sie unter www.welcome-greifswald.de .

Fotos: A. Reimann


Quelle: Pressemitteilung Welcome Center 


Die Medien- und Informatikschule lädt am Freitag, den 13. Juli 2018, zur Semesterschau ein. Das Thema „Verwandlung“ ist eines der ältesten der Menschheitsgeschichte und damit auch eines der ältesten in der Literatur. Das Spiel mit dem Äußeren des Körpers, aber auch dem Inneren der Seele, beschäftigt eine Vielzahl an Autorinnen und Autoren bis heute. Die Vernissage startet um 17 Uhr in der Schule am Puschkinring 22 a und wird zu 19 Uhr in das Literaturzentrum Koeppenhaus in der Bahnhofstraße verlegt. Dort werden die Abschlussarbeiten der angehenden Grafik Designer präsentiert. Die Ausstellung kann man dann noch bis zum 27. Juli besuchen. Alle sind herzlich willkommen! Der Eintritt ist frei. Weitere Informationen unter 03834/88596220.


Plakatgestaltung von Jameine Schulz, 2. Fachjahr Grafik Design der Medien- und Informatikschule

Kontakt:
Wirtschaftsakademie Nord

Puschkinring 22 a
17491 Greifswald
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 
 Quelle: Pressemitteilung Wirtschaftsakademie Nord 




Das neue Pflegeberufegesetz und die Folgen für die Ausbildung von zukünftigem Pflegepersonal wurden kürzlich auf einem Symposium der Gesundheits- und Pflegeschule an der Wirtschaftsakademie Nord vorgestellt. Über 40 Pflegedienstleister der Region waren gekommen, um sich über die Pflegeausbildung der Zukunft zu informieren, darunter der Pommersche Diakonieverein, dass DRK Anklam, Heinrich&Heinrich, Pflegedienst Humboldt und das Klinikum Karlsburg.

Frau Gertrud Stöcker, Ehrenpräsidentin des Deutschen Pflegerates e.V., stellte bildhaft die Übersicht zu ausgewählten Regelungen des Pflegeberufegesetzes vor. Hierbei rückt der Lernort Praxis in den Fokus, welcher zukünftig stärker den Pflegeprozess in den Mittelpunkt der Ausbildung stellt. „Der Einstieg in die Generalistik auf der schulischen Seite wird ebenso ein Kraftakt sein, den es zu meistern gilt“, sagt Stöcker. Hierzu erläuterte sie die Pflegeberufe Ausbildungs- und Prüfungsverordnung. Zur aktiven Beteiligung an der Umsetzung des neuen Ausbildungsberufes in der Pflege regte Frau Dr. Adina Dreier-Wolfgramm, Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Gesundheit in Mecklenburg Vorpommern, an. Sie stellte dem Plenum die bisherige Arbeit der Landesexpertenkommission „Generalistische Pflegeausbildung MV“ vor.

„Wir sind an der Seite unserer Partner, wenn es um eine gute Ausbildung im Pflegebereich geht, die Ihnen ihre Fachkräfte sichert“, sagt Corinna Stefaniak, die Schulleiterin der Gesundheits- und Pflegeschule. Gemeinsam mit den Kooperationspartnern wird die Pflegeausbildung auch in der Zukunft gelingen, weil beide Lernorte, Schule und Praxis, weiter an einem Strang ziehen, so Stefaniak. Weitere Informationen unter 03834/88569220.


Bildunterschriften:
v.l.n.r. Gertrud Stöcker, Corinna Stefaniak und Dr. Adina Dreier-Wolfgramm informierten 40 Pflegedienstleitungen der Region über die neue Ausbildungsverordnung



Kontakt:
Wirtschaftsakademie Nord
Puschkinring 22 a
17491 Greifswald
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!


Quelle: Pressemitteilung Wirtschaftsakademie Nord 




















Donnerstag, 28. Juni 2018

Förderpreis zum 3. Mal vergeben

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Sparkasse Vorpommern und der Unternehmerverband Vorpommern e. V. ehren Sebastian Witte mit Preis für hervorragende Absolventen der Hochschule Stralsund


 Am 11.06.2018 verliehen Prof. Dr. Petra Maier, amtierende Rektorin der Hochschule Stralsund, Gerold Jürgens, Präsident des Unternehmerverbandes Vorpommern e. V., und Ulrich Wolff, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Vorpommern, den Preis „Stralsunder Hochschulabsolventen in der Wirt-schaftspraxis“ 2018. Die feierliche Übergabe fand im Beratungszentrum der Sparkasse Vorpommern in Stralsund statt. Als Schirmherren konnten die Veranstalter Dr. Stefan Rudolph, Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Gesundheit, Mecklenburg-Vorpommern, gewinnen.

Der mit 2.000 Euro dotierte Preis wurde von der Hochschule Stralsund in diesem Jahr zum dritten Mal ausgeschrieben. Gestiftet wird er von der Sparkasse Vorpommern und dem Unternehmerver-band Vorpommern e. V. Als Preisträger konnte sich Sebastian Witte über die Ehrung freuen. Er ist Absolvent der Hochschule Stralsund und als Prokurist und Mitglied der Geschäftsführung bei der Schleswiger Asphaltsplitt-Werke GmbH & Co. KG (SAW) sowie der ASA-Bau GmbH tätig.

Die Stifter würdigen mit dem Förderpreis Absolventen der Hochschule, die sich durch ihr Wirken in besonderem Maße um die Entwicklung von Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen mit Sitz in Mecklenburg-Vorpommern verdient machen. In ihren Grußworten betonten die Redner die zukunftsweisende Bedeutung guter und vertrauensvoller Zusammenarbeit der Hochschule Stralsund mit Unternehmen und Institutionen der Region. Ulrich Wolff unterstrich in seinen Worten die Signalwirkung, die der Preis insbesondere für Studierende haben soll: „Der Preis zeigt, dass gut ausgebildete Menschen bei uns in der Region Chancen haben und diese mit ihrer Arbeit an verantwortungsvollen Stellen stärken und vorantreiben. Darauf kommt es an. Wenn wir uns als Region Vorpommern positiv weiterentwickeln wollen, brauchen wir dazu fähige Menschen.“

Den Gästen, unter ihnen Vertreter der Hansestadt Stralsund, der Hochschule Stralsund, sowie zahlreiche Unternehmerpersönlichkeiten aus der Region bot das anschließende Beisammensein die Möglichkeit, in angenehmer Atmosphäre bestehende Kontakte zu vertiefen und neue zu knüpfen


Quelle: Pressemitteilung Sparkasse Vorpommern, Stralsund, 11.06.2018





Montag, 26. Februar 2018

Glaserei Hiersche Torgelow

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